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Manfredi und Johnson | |
Tierart | Pinguine |
Geschlecht | männlich |
Freunde | Skipper (?) |
Auftritte | Der Pinguin, der mich liebte |
Manfredi und Johnson sind zwei ehemalige Teamkameraden von Skipper und ebenfalls Pinguine. Man weiß nicht viel über sie, allerdings fristen sie ihr Dasein nun gefangen im Wasserpark Seaville. Beide haben jedoch körperliche Schäden: Manfredi muss mit einer linken Beinprothese leben und Johnson mit einem gebrochenen linken Flügel und einer Verbrennung am Körper. Zudem können beide wegen Augenverletzungen nicht mehr richtig sehen. Laut Private wurden sie zurückgelassen. Wahrscheinlich geschah dies, weil sie für die Missionen nicht mehr einsatzfähig sind.
In einer Folge wurden sie erwähnt, als Skipper sagte: "Wir lassen keinen Pinguin zurück." Dann schaute Private ihn an und Skipper sagte: "Na gut, es wurde einer zurückgelassen." Dann schaute Private ihn wieder an und Skipper gab zu: "Okay, es wurden zwei Pinguine zurückgelassen." Die Begründung dafür wechselt Skipper bei jeder Erwähnung der beiden, aber keine entspricht der Wahrheit. Wahrscheinlich dienen sie ihm als warnendes Beispiel für seine Gruppe, was passiert, wenn Pinguine nicht auf ihren Anführer hören oder ihr Training vernachlässigen.
Manfredi und Johnson sind eine Hommage an die beiden Kriegsgefangenen im Film Stalag 17 von 1953.
Auftritte[]
Aussehen[]
- Johnson trägt seine Haare ähnlich wie Rico und sieht wie Kowalski aus.
- Manfredi ähnelt Skipper sehr.
- Einmal behauptet Skipper, die zwei wurden von fliegenden Piranhas zerfetzt und sie begruben das, was von ihnen übrig blieb, mit einem Teelöffel.