Würg, Rico, Würg! | |
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Episodennummer: | 14 |
Staffel: | 1 |
Originaltitel: | All choked up |
Länge: | ca. 11 Min. |
Vorherige Episode: | Der neue Gebieter |
Nächste Episode: | Zookreuzer |
Würg, Rico, würg! ist eine Episode aus der Serie Die Pinguine aus Madagascar.
Kurzfassung[]
Eine Bombe droht in Ricos Magen zu explodieren und dummerweise bekam der Pinguin gerade von Alice eine Medizin, die den Würgreiz unterdrückt. Seine Freunde versuchen alles, um die Bombe aus seinem Magen zu entfernen, doch die Zeit wird immer knapper.
Handlung[]
Alice hat einen Tierpfleger-Roboter gebaut. Das gefällt den Pinguinen gar nicht, und so wollen sie ihn mit einer Zeitbombe zerstören, die auf 30 Minuten eingestellt ist. Als Rico die Zeitbome auswürgt, bekommt Alice davon Wind. Zwar kann Rico die Bombe wieder herunterschlucken, bekommt von Alice aber Medizin, die bewirkt, dass er sie nicht mehr hervorbringen kann. Nun droht sie in seinem Magen zu explodieren.
Nun versuchen seine Freunde, seine Würgfähigkeit zurückzubekommen. Skipper erwähnt, dass es mehr als eine Möglichkeit gibt, einen Pinguin zum Würgen zu bringen. Als Private fragt, wieviele Wege es denn genau seien, antwortet Skipper, es wären 17, aber die Nummer 12 würde er nicht wirklich sehen wollen, weil sie die schlimmste sei. Nachdem sie einiges ausprobiert haben, was nicht funktionierte, probieren sie es doch mit der Nummer 12, die darin besteht, einen Trank aus 2 Büschel Eichhörnchenhaaren, 1 Nilpferdkralle, gebrauchtem Katzenstreu, und alles was man im Affengehege finden kann, zu sich zu nehmen. Doch nachdem Rico das getrunken hatte, musste er nur rülpsen, was einen unangenehmen Gestank hervorbrachte. Auch der Versuch, jemanden mit der Schrumpfmaschine zu verkleinern, damit er in Ricos Magen gelangen kann, scheitert. Danach kommen die Lemuren zu den Pinguinen, um sich über den Gestank zu beschweren, und da Mort so klein ist, wird er von Kowalski und Skipper in den Rachen von Rico gestopft. Aber auch er kann die Bombe nicht entschärfen. Da die Pinguine nun fürchten, dass Rico explodiert, sagt jeder von ihnen auf seine Weise, was Rico für ihn bedeutet. Durch die vielen Lobeshymnen wird Rico so übel, dass er die Bombe schließlich im letzten Moment hervorwürgt, und zwar so heftig, dass Mort mit der Bombe davonfliegt und sie in den Händen des Tierpfleger-Roboters landet, der daraufhin explodiert. Die Pinguine sind nun froh darüber, dass Rico lebend davongekommen ist und der Roboter zerstört wurde.
King Julien bedauert traurig, dass der Roboter der Einzige war, der seinen Popo jemals zu schätzen wusste. Aber ein Roboterarm fällt vom Himmel und zeigt, zur Freude des Lemurkönigs, auf seinen Podex.
Trivia[]
- In dieser Folge ist eine Bombenexplosion in Ricos Magen lebensbedrohlich, in der Folge Beste Feinde und Die Dachse sind los überlebt er sie jedoch völlig unbeschadet.
- Skipper sagt an einer Stelle "Der Kampf gegen die Maschinen beginnt" - eine Anspielung auf die Terminator-Filmreihe.
Zitate[]
- (Die Pinguine stecken Mort, der die Bombe aus Ricos Bauch entfernen soll in Ricos Mund.)
Mort: "Hey, hier unten ist alles voller Popcorn, hurra!" - Private: "Wo auch immer die Sonne ihr sanftes Anlitz senkt, wird das Fundament leise flüstern: Rico, Rico!"
Kowalski: "Okay, okay also poetischer geht's gar nicht mehr."